03/03/2017

Im Rahmen des Projekts „Die Tage der deutschen Sprache und der deutschen Kultur“ an der Universität für Weltwirtschaft und Diplomatie hat vom 28.Februar bis zum 3.März eine Reihe von Veranstaltungen stattgefunden, die der deutschen Sprache und der Kultur von Deutschland gewidmet sind.

Die Veranstaltung wurde von den Professoren des Lehrstuhls „der roman-germanischen Sprachen“ und den Studenten, die Deutsch sowohl als erste, als auch als zweite Fremdsprache lernen, organisiert.

Als Ehrengäste waren der Botschafter Deutschlands in Usbekistan, Repräsentanten des Goethe Instituts Taschkent, Studenten und andere eingeladene Gäste anwesend.

Die Studenten von UWED haben am Aufsatzwettbewerb: „Sprache ohne Grenzen“, „Warum lerne ich Deutsch?“; am Wissenswettbewerb „Was? Wo? Wann?“ zum Thema „Wie gut kenne ich Deutschland?“ teilgenommen. Im Rahmen des Projekts wurde eine Wohltätigkeitsmesse der nationalen Gerichte und Delikatessen von Deutschland organisiert. Die Gäste hatten eine gute Angelegenheit, sich mit der deutschen Küche bekanntzumachen, und, natürlich, etwas davon zu kosten.

Am Schlusskonzert sind die Studenten mit einer Inszenierung aufgetreten, in der der Fall der Berliner Mauer dargestellt wurde.

Den Gewinnern von verschiedenen Wettbewerben wurden Ehrenurkunden verliehen.

Anschließend hat die Direktorin der Freundschaftsgesellschaft „Usbekistan-Deutschland“ über gemeinsame Arbeit mit den Studenten UWED, über ihre Teilnahme an Projekten der Gesellschaft, die auf die Verstärkung von freundschaftlichen Beziehungen zwischen Usbekistan und Deutschland gerichtet sind, über ihren Beitrag zur Entwicklung der Volksdiplomatie erzählt. Insbesondere sind die aktiven Studenten und Professoren mit Ehrenurkunden und Gedenkgeschenken ausgezeichnet.

Solche Veranstaltungen sind sehr wichtig, denn sie fördern noch nähere Bekanntschaft mit den Kulturen der Länder, deren Sprache erlernt wird und die territorial sehr weit voneinander entfernt sind sowie sich von ihrer Geschichte, Kultur, Tradition unterscheiden. Die Bekanntschaft mit ihnen bereichert uns beiderseitig und ruft Rücksichtsgefühl auf die großen Kulturen anderer Länder hervor.

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