„Usbekistan – Deutschland“ entwickelten Sammelbandes „Eine Freundschaft über Epochen und Grenzen hinweg“
Am 10. März 2022 fand im Komitee der zwischennationalen Beziehungen und der freundschaftlichen Verbindungen mit dem Ausland die Präsentation des von der Freundschaftsgesellschaft „Usbekistan – Deutschland“ entwickelten Sammelbandes „Eine Freundschaft über Epochen und Grenzen hinweg“.
Die Präsentation hatte das Ziel über die Artikel des Sammelbandes Meinungen auszutauschen und breite Öffentlichkeit über das Leben und Schaffen der zur Entwicklung wissenschaftlicher und kulturellen Zusammenarbeit ihren Beitrag geleisteten Wissenschaftler, Übersetzer und Schriftsteller zu informieren.
An der Veranstaltung nahmen die Vorsitzenden einer Reihe von Freundschaftsgesellschaften in Taschkent, breite Öffentlichkeit und Studenten Taschkenter Hochschulen teil.
Der Abteilungsleiter des Komitees der zwischennationalen Beziehungen und der freundschaftlichen Verbindungen mit dem Ausland Sokir Abidov eröffnete die Veranstaltung und unterstrich die Tätigkeit der Freundschaftsgesellschaft, die im Laufe von über 20 Jahren ihren besonderen Beitrag zur Entwicklung der Freundschaftsbeziehungen zwischen Usbekistan und Deutschland leistet.
Der Geschäftsführer der Freundschaftsgesellschaft „Usbekistan – Deutschland“ informierte die Teilnehmer über das Projekt des Sammelbandes „Eine Freundschaft über Epochen und Grenzen hinweg“. In ihm sind zahlreiche Artikel der deutschen und usbekischen Autoren über das Schaffen bekannter Turkologen, Orientalisten wie Annemarie Schimmel, Ingeborg Baldauf, Gabriele Keller, Karl Reichl und vieler anderer Wissenschaftler gesammelt.
Der Professor der Weltsprachenuniversität Taschkent Churram Rachimov betonte in seiner Rede das große Interesse in Deutschland für usbekische Literatur und den Beitrag usbekischer Übersetzer auf diesem Gebiet.
In der Veranstaltung wurde unter anderem die Verdienste usbekischer Germanisten wie Sano Saidov, Atabay Jumaniyosov, Schawkat Karimov, Churram Rachimov und Robiya Abdullajewa bei der Entwicklung bilateraler Zusammenarbeit zwischen zwei Ländern hervorgehoben.
Am Ende der Präsentation wurde die Bedeutung des Sammelbandes nicht nur aus historischer Sicht, sondern auch für weitere Forschungsobjekte als wichtige Quelle betont.