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Das Treffen mit Oybek Ostanov an der Universität für Weltwirtschaft und Diplomatie

Das Treffen mit Oybek Ostanov an der Universität für Weltwirtschaft und Diplomatie 03/04/2015 Am 4. März 2015 hatte ein Treffen mit dem Übersetzer der usbekischen Literatur, Oybek Ostanov, stattgefunden.

Die Veranstaltung wurde von der "Usbekistan-Deutschland" Freundschaftsgesellschaft an der Universität für Weltwirtschaft und Diplomatie organisiert.

Daran beteiligten sich sowohl die Studenten der Universität für Weltwirtschaft und Diplomatie als auch der Weltsprachenuniversität, die Deutsche Philologie studieren.

Eines der Ziele der Freundschaftsgesellschaft ist die Verstärkung der Freundschaftsbeziehungen und das Nahebringen des reichen Kulturerbes der Völker Usbekistans und Deutschlands einem breiten Kreis von Menschen. Das Schaffen Oybek Ostanovs vermittelt dem Deutschen Volk nähere Bekanntschaft mit der usbekischen Kultur.

Oybek Ostanov besuchte in Deutschland intensive Sprachkurse und lebte bei einer deutschen Familie. Dadurch verbesserte er seine deutschen Sprachkenntnisse und verliebte sich in die deutschsprachige Literatur. Schließlich führte alles dazu, die usbekische Literatur in die Deutsche Sprache zu übertragen.

Dank der Literatur entdeckt man neue, grenzenlose Welten. Durch sie lernt man Geschichten, fremde Kulturen und Traditionen einzelner Länder und Völker kennen. Die Literatur bringt Menschen einander näher und baut Freundschaftsbrücken zwischen den Nationen auf.

Er ist davon überzeugt, dass, je mehr wir von der Kultur, der Mentalität, der Sitten und Gebräuche der anderen Ländern erfahren, desto mehr bereichern wir uns selbst und verstehen einander.

Der junge Übersetzer aus Samarkand stellte vier Werke der bekannten usbekischen Schriftsteller vor, die er ins Deutsche übersetzt hatte: "Geschichten entlang der Seidenstraße - Weisheiten des Orients", "Der Granatapfel" von Abdulla Kahhor, "Der Schelm" von Gafur Gulom und "Kein Himmel auf Erden" von Utkir Hoshimov. Er las aus diesen Büchern Auszüge vor.

Die Veranstaltung verlief in freundschaftlichem Ambiente. Die Studenten zeigten großes Interesse und stellten aktiv Fragen bezüglich seines Werkes und seiner Zukunftspläne.

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